IN KÜRZE

Feuer in Mietshaus: Polizei rettet Familie

von Redaktion

Zwei betrunkene junge afghanische Flüchtlinge haben in Regensburg wahllos Passanten angegriffen und dabei einen Mann schwer verletzt. Der 75 Jahre alte Mann habe als Folge der Attacke am Montagabend einen Beinbruch erlitten, sagte ein Sprecher der Polizei. Drei weitere Männer erlitten leichte Verletzungen. Die im Landkreis Regensburg lebenden 18 und 19 Jahre alten Verdächtigen sollen zunächst auf dem Vorplatz eines Einkaufszentrums nahe dem Regensburger Bahnhof einen 53 Jahre alten Passanten attackiert haben. Dieser erlitt leichte Verletzungen. Kurz darauf sei am nahen Busbahnhof der 75-Jährige zunächst angepöbelt und dann zu Fall gebracht worden. Dabei habe der Mann die Fraktur erlitten. Er sei ins Krankenhaus gebracht worden. Ein 25-Jähriger, der dem Angegriffenen habe helfen wollen, sei von den beiden Tätern mit Schlägen leicht verletzt worden. Nur wenige Minuten später attackierten die jungen Männer demnach einen 49-Jährigen am Regensburger Bahnhofsplatz, der ambulant versorgt werden musste. Kurz nach dieser dritten Attacke konnten Polizisten die beiden Verdächtigen festnehmen. Ihnen wird gefährliche Körperverletzung in mindestens vier Fällen vorgeworfen.  afp

Bei einer Kutschfahrt zweier Betrunkener ist das Gefährt samt Pferd in den Schnee gekippt. Verletzt wurde niemand. Passanten hatten das Tier am Montag am Straßenrand bei Heimenkirch (Landkreis Lindau) im Schnee liegend entdeckt. Der Polizei zufolge waren die Männer im Alter von 24 und 28 Jahren alkoholisiert. Das Pferd überstand den Sturz unverletzt.  lby

Die Spender dachten, mit ihrem Geld helfen sie krebskranken Kindern. Tatsächlich sollen zwei Verantwortliche eines Kinderkrebshilfevereins aus dem Landkreis Augsburg die meisten Spenden in die eigene Tasche gesteckt haben. Mehr als 150 000 Euro sollen sie für sich verwendet haben. Wegen Betrugs und Untreue müssen sich die 50 Jahre alte Frau und der 39 Jahre alte Mann ab Donnerstag vor dem Amtsgericht in Augsburg verantworten. Das Gericht hat zwei Verhandlungstage eingeplant, das Urteil gegen die Vereinsvorstände wird am 14. Februar erwartet.  lby

Bei einem Feuer in einem Wohn- und Geschäftshaus in Pegnitz (Landkreis Bayreuth) ist ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. Der Brand sei am frühen Dienstagmorgen ausgebrochen, teilte die Polizei mit. Demnach schlugen bereits kurz nach dem Eintreffen der Rettungskräfte Flammen aus dem Dachgeschoss. Polizisten brachten die vier Bewohner in Sicherheit. Ein 75-Jähriger kam mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung in ein Krankenhaus. Die Brandursache blieb zunächst unklar.  lby

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