Zugunglück: Ermittlungen gegen Fahrdienstleiter

Vier Personen im Visier der Staatsanwaltschaft – Ertüchtigung der Werdenfelsstrecke zugesagt

Garmisch-Partenkirchen – Die Staatsanwaltschaft München II hat nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen die Ermittlungen auf eine weitere Person ausgeweitet. Damit werde nun gegen vier Mitarbeiter der Deutschen Bahn wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt, sagte ein Sprecher der

Freitag, 7. November 2025

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