Die Folgen der Atomkatastrophe im Reaktor von Tschernobyl sind auch nach 35 Jahren in Bayern messbar, vor allem in Südbayern und dem Bayerischen Wald. Von Bedeutung ist vor allem das langlebige Cäsium-137, das eine Halbwertszeit von 30 Jahren hat. Derzeit ist also erst gut die Hälfte der ursprünglic
Dieser Artikel (ID: 1428846) ist am 28.04.2021 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 29), Wasserburger Zeitung (Seite 29), Mangfall-Bote (Seite 29), Chiemgau-Zeitung (Seite 29), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 29), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 29), Neumarkter Anzeiger (Seite 29).