Hinhalterei, falsche Auskünfte oder untergeschobene Verträge: Fast jeder kann eine Geschichte erzählen, wenn es um das Thema Kundenservice geht. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Verbraucher, deren Rechte verletzt worden sind, sollten dranbleiben. Insbesondere dann, wenn vertragliche Probleme ungelöst bleiben, Gewährleistungsrechte missachtet werden oder wichtige Fristen zu verstreichen drohen. Und das funktioniert am besten über eine offizielle Beschwerde beim jeweiligen Unternehmen – nicht telefonisch, nicht per E-Mail oder Messenger, sondern klassisch per Brief. Wer unsicher ist, kann den Musterbriefgenerator (https://www.verbraucherzentrale.de/beschwerdebrief-gegen-schlechten-kundenservice-erstellen-100840) für Beschwerden nutzen, den die Verbraucherzentralen auf ihren Webseiten anbieten. Ist der Brief erstellt, geht es so weiter: