RECHT

Linkedin will Daten nutzen

von Redaktion

Linkedin bündelt viele Daten. © IMAGO

Linkedin hat eine Änderung seiner Nutzungsbedingungen angekündigt. Sie soll am 3. November in Kraft treten und räumt dem Business-Netzwerk das Recht ein, künftig Daten aller Nutzenden zum Training generativer KI-Modelle zu verwenden. Ausgenommen sind nur „Daten aus privaten Nachrichten“, heißt es zu den neuen Nutzungsbedingungen. Wer seine oder ihre Daten nicht fürs KI-Training bereitstellen möchte, kann und muss aktiv widersprechen. Der Widerspruch ist nach dem Einloggen in den Linkedin-Kontoeinstellungen möglich. Ganz konkret muss im Bereich „Datenschutz“ die bereits gesetzte Zustimmung wieder entzogen werden.

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