Künstliche Befruchtung: Erhöhtes Risiko?

Leserin: Die zweijährige Tochter meines Sohnes (46) wurde extrauterin gezeugt. Ich habe gelesen, dass solche Kinder oft schon in der Pubertät zu Schlaganfällen neigen. Die Rede war von einer möglichen Verbindung mit der Ausbildung der Gefäße bzw. einer Schädigung als Ursache. Was wissen Sie dazu? Wie bleibt meine Enkelin möglichst lange verschont?

Zunächst sollte man festhalten: Die allermeisten Kinder, die nach einer „In-vitro-Fertilisation“, also einer künstlichen Befruchtung, geboren werden, sind ganz gesund. In manchen Studien wurden leicht

erhöhte Raten von Fehlbildungen beschrieben. Es bleibt aber unklar, ob dies mit der Technik der „I

Donnerstag, 2. Oktober 2025

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