OP nach Vorfall des Enddarms: Was tun?

Leserin, 66: Ich nehme seit 30 Jahren Antidepressiva, die leider zu massiver Verstopfung führten. Als Folge davon bekam ich Probleme mit den Hämorrhoiden und ein Rektumprolaps. Nach einer OP vor 20 Jahren wurde ich stuhlinkontinent. Es kam erneut zu einem Rektumprolaps, wieder folgte eine OP – und jetzt ein drittes Mal. Der Darm soll nun gerafft werden. Ich habe aber Angst, dass es mit dem Toilettengang danach gar nicht mehr klappt. Was raten Sie mir?

Mit einem „Rektumprolaps“ ist ein Vorfall des Enddarms gemeint. Ein neuerlicher Vorfall trotz mehrfacher, vorangegangener Operationen zur Behandlung eines solchen, ist tatsächlich eine komplizierte Situation. Es besteht jedoch durchaus eine Chance, das Problem erfolgreich und dauerhaft zu beheben –

Freitag, 7. November 2025

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