Das CSPI (Center for Science in the Public Interest, Washington) hat die Süßkartoffel auf Platz 1 der gesunden Gemüse gewählt. Wenn das nicht ein Grund ist, mit der Knolle zu arbeiten. Sie schmeckt aber auch noch köstlich, das weiß jeder, der sie schon einmal gegessen hat, egal ob gekocht, püriert, gebraten, gebacken, gegrillt oder belegt. Da sollte man zugreifen – „Süßkartoffel“ bietet dazu 34 verschiedene Variationen: Zur Vorspeise ein Süßkartoffelhummus oder Süßkartoffel in Form von Bällchen. Sie schmeckt aber auch überbacken und als Pommes und selbstverständlich als Pancake oder Brownie. Das Schöne an der Süßkartoffel ist, dass sie wenig Fett, aber viele Vitamine und Ballaststoffe hat. So macht sie lange satt und verhindert Heißhungerattacken. Also nichts wie ran an die Knolle. se Süßkartoffel, die besten Rezepte. Guillaume Marinette. Erschienen im Bassermann Verlag. 72 Seiten. 7,99 Euro.
Ein kulinarischer Streifzug durch Griechenland und fulminanter Hochgenuss für alle Slow-Food-Fans: das liefert dieses 1,5 Kilogramm schwere Kochbuch mit mehr als 80 mediterranen Rezepten und unterhaltsamen Geschichten, die vom Leben an der Ägäischen Küste erzählen. Kimon Riefenstahl ist nicht nur mit Leib und Seele Hotelier und Gastronom, sondern er weiß auch, warum der perfekte griechische Salat mit nur wenigen Zutaten auskommt. In Kimons Griechische Küche gibt der passionierte Hobbykoch Einblick in seine ganz persönliche Rezeptsammlung – eine Mischung aus kulinarischen Kindheitserinnerungen, experimentierfreudigen Kochabenteuern und griechischen Klassikern. Ein Großteil dessen, was im heimischen Kochtopf landet, stammt von kleinen Betrieben und Märkten aus der Region – oder gleich aus dem eigenen Gemüsegarten oder Hühnerstall des Feinschmeckers. Das Buch ist ein Plädoyer für mehr Genuss, Achtsamkeit und Entschleunigung. Mit diesem Buch stillen wir Fernweh. Holen uns griechisches Soulfood nach Hause. se Kimons Griechische Küche. Klassiker neu interpretiert. Erschienen im TeNeues Verlag. 240 Seiten. 38 Euro.