Nicht nur das Kochen ist eine Kunst für sich, auch das Anrichten. Anton Gschwendtner gibt dafür ein paar Tipps: . Immer mit scharfen Messern arbeiten. Das Schneiden mit einem scharfen Messer erfordert weniger Kraft, beugt Ermüdung vor und minimiert das Verletzungsrisiko. . Miss en place ist das Zauberwort der Küche. Es bedeutet, dass man alles zur Hand hat, bevor man mit dem Kochen bzw. Anrichten beginnt. . Speisen immer auf vorgewärmten Tellern anrichten. Wer keine Wärmeschublade in der Küche hat, gibt das Geschirr kurz vorher in den Backofen und schaltet ihn auf kleinste Temperatur. . Suppen sehen eleganter aus, wenn man sie kurz vor dem Servieren noch einmal mit dem Zauberstab aufmixt. . Wenn man beim Anrichten mit der Sauce gepatzt hat, greifen Profis zur billigen Wodkaflasche. Ein damit getränktes Küchentuch beseitigt die Panne auf dem Teller ohne fettige Spuren zu hinterlassen. se