Mit einem betrügerischen Geschäftsmodell aus Firmengründungen und Scheinrechnungen soll eine Bande in München zu Unrecht Corona-Überbrückungshilfen in Höhe von 1,7 Millionen Euro erhalten haben. Die Angeklagten hätten den Scheincharakter ihrer Geschäfte mit einem aufwendigen Rechnungs- und Zahlungsk
Dieser Artikel (ID: 1955059) ist am 10.11.2023 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 33), Wasserburger Zeitung (Seite 33), Mangfall-Bote (Seite 33), Chiemgau-Zeitung (Seite 33), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 33), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 33), Neumarkter Anzeiger (Seite 33).