Die Szenen, die sich am Sonntagmorgen in einer Wohnung in Ramersdorf abgespielt haben, erinnern an einen Horrorfilm. Blutüberströmt schafft es ein Münchner irgendwie, den Notruf zu wählen. Sein Sohn hatte zuvor immer wieder mit dem Messer auf ihn eingestochen. Als die Rettungskräfte vor der Tür steh
Dieser Artikel (ID: 2125582) ist am 03.09.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 32), Wasserburger Zeitung (Seite 32), Mangfall-Bote (Seite 32), Chiemgau-Zeitung (Seite 32), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 32), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 32), Neumarkter Anzeiger (Seite 32).