Die Corona-Pandemie zwingt die TV-Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ (ARD) in eine längere Sommerpause. Wegen der Krise ruhten die Dreharbeiten, teilte der MDR mit. Voraussichtlich bis 16. Juni könnten noch aktuelle Folgen gesendet werden. Danach werde der Dauerbrenner in eine Sommerpause geschickt. Wie lange diese dauern werde, könne noch nicht abgeschätzt werden. Die Serienfolgen werden mit einigen Monaten Vorlauf aufgenommen. In jeder Woche der jetzigen Zwangspause hätte laut MDR eine Episode gedreht werden können. Nun hofft man auf Dreharbeiten ab Ende April. dpa