Bereits zum 21. Mal findet am 17. und 18. Februar in der Inntalhalle die Ausstellung „Rund ums Bauen“ statt. Bauherren und Eigenheimbesitzer haben hier die Gelegenheit bei freiem Eintritt sich über die neuesten Produkte und Dienstleistungen verschiedenster Anbieter aus den Bereichen Bauen, Sanieren, Renovieren, Energiesparen, Baufinanzierung und Einbruchschutz zu informieren.
Der Markt bietet im Bereich Bauen inzwischen eine derartige Fülle von Materialien, Anlagen und Geräten, dass es für potenzielle Bauherrn schier unmöglich ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Deshalb haben es sich die Drexler und Sprotte GmbH zur Aufgabe gemacht, bewährte Produkte auszuwählen und den Besuchern so bei Entscheidungen zu helfen. Außerdem wird Wert darauf gelegt, nur seriöse und kompetente Firmen aus der Region in die Messen aufzunehmen. Diese Firmenphilosophie hat sich bewährt und die Rückmeldungen sind entsprechend positiv. Bauherren haben damit die Gewähr, dass sie in allen Phasen ihres Vorhabens seriöse und verantwortungsvolle Informationen erhalten. Die Messe setzt folgende Schwerpunkte:
Bauen
Führende Hersteller im Bereich Fertighaus präsentieren sich seit Jahren auf den Fachmessen und zeigen viele Möglichkeiten auf, wie ein Eigenheim schnell, komfortabel und kostengünstig zu erwerben ist. Besonders der Vorteil, Fertighäuser extrem energiesparend und zu einem festen Kostenrahmen zu bauen, überzeugt immer mehr Bauherren. Die zunehmende Unsicherheit der finanziellen Versorgung im Alter, kann durch den Bau oder Erwerb eines Eigenheims eine sinnvolle Maßnahme zur Absicherung im Alter darstellen. Auch dazu gibt die Ausstellung wertvolle Tipps. Selbstverständlich erhält man auch Informationen zu Förderungsmöglichkeiten solcher Maßnahmen.
Das Massivhaus hat nach wie vor nicht an Attraktivität verloren. Ein konventionelles Haus, bei dem auch während des Bauprozesses noch Veränderungen möglich sind, ist für viele Menschen noch ein erstrebenswertes Ziel. Zudem bietet es den Vorteil, dass die Bauherren durch Eigenleistung am Bau die Gesamtkosten senken können.
Auch Holzhäuser liegen nach wie vor im Trend und werden in unterschiedlichsten Variationen angeboten.
Die innovativste Lösung für umweltverträgliches Bauen stellen die Niedrigenergiehäuser dar. Auch dazu findet man auf der Messe entsprechende Beispiele.
Renovieren
und Modernisieren
Bei der momentanen Geldpolitik ist es eine Empfehlung der Fachleute anstehende Renovierungen, Neu- oder Umgestaltung von bestehenden Immobilien nicht auf die lange Bank zu schieben. Auch hier zeigt der Markt eine Überfülle von neuen Technologien und Materialen: Mauertrockenlegung mit modernster Technik, witterungsbeständige und fast wartungsfreie Fenster und Türen, eine Wertsteigerung der Immobilie durch Anbau von Wintergärten oder Ausbau von ungenützten Flächen. Der Trend zum ökologischen Bauen und Renovieren nimmt stetig zu. Moderne ökologische Baustoffe sind schadstofffrei, nachhaltig, raumklimatisch optimal, vermeiden Schimmel und erfüllen höchste Ansprüche an Qualität und Design. Die Besucher der Ausstellung können sich auch zu diesem Themenschwerpunkt umfassend informieren.
Alternative
Energien im Hausbau
Möglichkeiten, um Energiekosten zu senken und umweltbewusst mit Energie umzugehen gibt es inzwischen viele. Zum Beispiel durch den Einbau einer Solaranlage, die nicht nur Wasser erwärmen, sondern auch zur Unterstützung der Raumheizung verwendet werden kann.
Obwohl die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen (PVA) gesenkt wurde, ist eine PVA nach wie vor eine lohnenswerte Investition. Außerdem ist auch auf diesem Gebiet, die Technik weiter fortgeschritten. Neue Technologien erzielen inzwischen bessere Effizienzwerte, wie auch neue Speichermedien für den „Normalverbraucher“ den „grünen Strom“ immer noch attraktiver machen. Besonders für Hausbesitzer, die den produzierten Strom zum großen Teil selbst verbrauchen wird eine PVA interessant.
Infrage kommen nun auch Dachflächen in Ost- bzw. Westausrichtung. In Kombination mit einem Solarspeicher und einer modernen Regelungstechnik kann eine PVA zu einer langfristig lukrativen Investition werden. Nicht zu vergessen ist, dass damit ein wertvoller Beitrag zu einer ökologischen Energiebilanz geleistet wird. Das Ziel der Bundesregierung ist es ohnehin bis zum Jahr 2020 den Stromverbrauch durch regenerative Energieformen zu decken.
Die Aussteller informieren über Komplettanlagen, die Anschlüsse für das eigene wie auch für das öffentliche Stromnetz enthalten. Wer einen Neubau plant, für den ist eine Beratung für eine optimale Stromausbeute, durch Berücksichtigung der Dachart, -eindeckung, -ausrichtung und -fläche bedeutsam. Weitere Möglichkeiten sind Erdwärme und Wärmepumpen, Gas, Flüssiggas oder Pelletsheizungen.
Künftig wird das Einsparen von Energie die zentrale Aufgabe werden. Moderne Baumaterialen, insbesondere Dämmstoffe werden eine entscheidende Rolle spielen.
Die Fachleute halten Informationen bereit, welches Dämmmaterial für den jeweiligen Einsatz am Besten ist.
Sicherheit
rund ums Haus
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in den letzten Jahren dramatisch angestiegen. Deshalb wird die Frage nach einer entsprechenden Sicherheitstechnik immer wichtiger. Dabei kann eine Nachrüstung bei einem bestehenden Haus wie eine Berücksichtigung entsprechender Systeme bei einem Neubau zu optimalem Einbruchschutz führen.
Im Übrigen fördert der Staat Maßnahmen zum Einbruchschutz. Die Höhe der Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) richtet sich nach der Investitionssumme. Ausgewählte Firmen bieten optimale Lösungen für einen guten Einbruchschutz an. Darüber hinaus informiert die Kriminalpolizei die Eigentümer von Immobilien zu dieser Problematik.