Fortsetzung:
„We love Bball“, weil ein Spiel immer offen ist. Die Führung kann immer wechseln, zehn Punkte sind nichts im Basketball und das Spiel ist erst zu Ende, wenn der finale Buzzer ertönt. Hinzu kommen viele verschiedene Emotionen vor, während und nach dem Spiel – von Freude, über Traurigkeit bis hin zu Aufregung.
Das Ziel für die kommende Saison? So weit oben wie möglich mit zu spielen, für die ein oder andere Überraschung sorgen. Aber auch die Jugendarbeit vorantreiben, Eigengewächse fördern und auf lange Sicht den Basketball in Wasserburg zu sichern. Als erster Schritt hierfür wurden bereits Kooperationen mit dem TuS Bad Aibling, dem SB Rosenheim und dem ASV Rott am Inn bezüglich der WNBL in die Wege geleitet. Spielerinnen sollen sich wieder mit Wasserburg identifizieren und die Fans mit den Spielerinnen.
„‚We love Bball‘, weil es ‚poetry in motion‘ ist. Wenn eine Mannschaft sich gefunden hat, wenn alle Teile ineinander greifen, wenn die Spieler jeglichen Egoismus hinter sich lassen, um gemeinschaftlich zum Ziel zu kommen, der Ball durch den Ring fliegt und ein ‚Swish‘ ertönt, ein präziser Pass zum leichten Korberfolg führt oder ein perfekt gestellter Block und das nachfolgende Abrollen in einem bestimmten Rhythmus erfolgen – das ist ‚poetry in motion‘“, schildert die Kapitänin des Teams, Svenja Brunckhorst.