In Tagen wie diesen fragen sich viele Menschen, wie stabil ihr Immunsystem ist und wie gut sie gegen Viren geschützt sind. Fest steht, dass die Stärke der körperlichen Abwehrkräfte sehr von der Qualität und der Dauer des Schlafes beeinflusst wird. Selbst bei einer einfachen Erkältung steigt das Bedürfnis nach Schlaf, Ruhe und Regeneration.
Forscher der Universität Lübeck haben das in einem Test nachgewiesen: Eine Gruppe Studenten wurde gegen Hepatitis A geimpft. In der Nacht darauf durfte eine Hälfte der Gruppe ganz normal schlafen, die andere Hälfte musste bis zum nächsten Abend wach bleiben. Bei der Kontrolle einige Wochen später zeigte sich, dass jene, die sofort nach der Impfung schlafen durften, wesentlich besser gegen den Virus geschützt waren. Im Blut der Schläfer hatten sich doppelt so viele Abwehrzellen gegen den Hepatitis-Erreger gebildet, als im Blut der Nichtschläfer. Fazit: ohne ausreichenden Schlaf kein funktionsfähiges Immunsystem.
Abwehr stärken durch ausreichend Schlaf
Schlafforschung ist komplex. Fest steht, die hormonellen Vorgänge im Schlaf haben sehr viel Einfluss auf das Immunsystem und verbessern die Bildung von Abwehrzellen. Bakterien und Viren werden so erfolgreicher bekämpft. Erholsamer, gesunder Schlaf trägt also wesentlich zur Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte bei und beugt dabei auch Alterungsprozessen vor.
Gesichert ist auch die Erkenntnis, dass ein paar Tage mit Schlafmangel und wiederholten Schlafstörungen ausreichen, um die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit dauerhaft zu verringern. Die Auswirkungen sind vielfältig und für Betroffene oft nicht klar wahrnehmbar: Der Stoffwechsel reguliert sich schlechter, die Konzentration leidet, auch Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, Tagesmüdigkeit, innere Unruhe oder Bluthochdruck könnten sich einstellen.
Nicht zuletzt deshalb braucht es eine besondere Qualität der „Schlafstatt“ – Bett, Matratze, Kissen, Decke und die Raumluft im Schlafzimmer. Damit lässt sich gute Regeneration im Schlaf fördern. Allen voran seien hier reine und nachhaltige Naturprodukte genannt, wie Schafwolle, Torf, Weide, echter Naturkautschuk und mehr. Sie alle helfen, das körperliche Wohlbefinden zu stärken. Dazu zählt auch reines, massives Zirbenholz.
Die Kraft der Zirbe ist außergewöhnlich. Wissenschaftliche Studien am Human Research Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung in Weiz, Österreich haben folgendes bestätigt: Testpersonen, die in Betten aus Zirbenholz schliefen, hatten längere, ruhigere und entspanntere Tiefschlafphasen, als jene, die in konventionellen Betten schliefen. Grund dafür ist eine besondere, einzigartige Eigenschaft, die allein Zirbenholz hat: Zirbenholz senkt die Herzfrequenz um bis zu 3500 Schläge. Das spart etwa eine Stunde Herzarbeit pro Tag und schont den Kreislauf. Schon seit jeher wird die Zirbelkiefer deshalb wegen ihrer beruhigenden Wirkung als „Königin der Alpen“ verehrt.
Leonhard Steiner, Schreinermeister aus Feldkirchen-Westerham, ist im Jahre 2005 bayernweit einer der ersten, der das traditionelle Wissen über das Holz der Zirbelkiefer und dessen außergewöhnlich guten Ruf für das menschliche Wohlbefinden wiederbelebt. Er fertigt Betten und Möbel aus reinem Massivholz, ohne Klebstoffe, ohne Metall. Regionale Holzarten und hochwertige Tiroler Alpenzirbe aus zertifizierter Forstwirtschaft, werden in seiner Meisterwerkstatt nachhaltig und naturbelassen verarbeitet und auf Maß gefertigt.
Zirbenholz fördert die Schlafqualität
Kunden bestätigen Leonhard Steiner „Zirbe in Bestform“ oder ein „Rundum-Sorglos-Paket“, sie schätzen die Betten, Naturkautschukmatratzen von höchstem Reinheitswert (95,5 Prozent) und das ergonomische ProNatura-Schlafsystem.
„Schlaf dich gesund“ für mehr Lebensqualität ist das Herzensanliegen von Leonhard Steiner. In seinem Schlafstudio erfahren Kunden und Interessierte, was sie ihrem Herz und Rücken dafür Gutes tun können. Sie riechen den angenehmen Duft des Zirbenwaldes und erhalten eine meisterliche Chefberatung von Montag bis Samstag, individuell nach Terminvereinbarung, Telefon 08063/7115.