„600 Leben könnten verloren sein“

von Redaktion

Sturm „Helene“: US-Regierung rechnet mit Hunderten Toten

North Carolina traf es besonders hart. © epa

Washington – Es war der stärkste Sturm, der Südosten der USA jemals durchs Land fegte. Und die Zahl der Toten nach dem historischen und katastrophalen Sturm „Helene“ steigt stetig an. Nach Schätzungen der US-Regierung könnten bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. „Bis zu 600 Leben könnten verloren sein“, sagte die Heimatschutzberaterin des US-Präsidenten, Liz Sherwood-Randall, am Montag in Washington.

Nach aktuellen Zählungen sind laut US-Sender CNN mindestens 115 Menschen in sechs Bundesstaaten ums Leben gekommen. Millionen Betroffene litten zu Wochenbeginn noch unter den schweren Folgen des Sturms. Besonders hart betroffen sei North Carolina.

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