IN KÜRZE

E-Autos in der EU schwächeln Stimmung in Eurozone bessert sich

von Redaktion

In Deutschland sind die Verkaufszahlen von E-Autos nach dem Ende der öffentlichen Förderung eingebrochen – das bremst die Entwicklung des EU-Neuwagenmarktes. Im Februar wurden in der EU 883 608 Autos verkauft, davon 106 187 batterieelektrische, wie der europäische Herstellerverband Acea mitteilte. Damit lag der E-Auto-Anteil mit zwölf Prozent erneut unter dem Durchschnitt von 2023 mit 14,6 Prozent. In Deutschland wurde das ohnehin schwache Plus von 5,4 Prozent von mehr verkauften Benzinern und Dieseln getragen. Die E-Auto-Verkäufe brachen im Vergleich zu Februar 2023 um 15,4 Prozent ein.

Die Stimmung in den Unternehmen der Eurozone bessert sich zusehends. Im März stieg der vom Finanzdienstleister S&P Global ermittelte Einkaufsmanager-index um 0,7 Punkte auf 49,9 Zähler, wie S&P am Donnerstag mitteilte. Es ist der höchste Stand seit einem dreiviertel Jahr.

Artikel 4 von 11