Fresenius setzt Messlatte für 2024 höher

von Redaktion

Bad Homburg – Der Medizin- und Klinikkonzern Fresenius hat dank Einsparungen und guter Geschäfte beim Generikahersteller Kabi abermals ein Quartal unerwartet stark abgeschlossen. Das Management hebt ein weiteres Mal die Prognose und erhofft sich nun für das Gesamtjahr noch mehr Umsatz und operativen Gewinn als bisher. Im dritten Quartal war der Umsatz im Jahresvergleich um 7 Prozent auf gut 5,3 Milliarden Euro angewachsen, währungsbereinigt war dies ein Plus von 9 Prozent. Der bereinigte Betriebsgewinn kletterte um nominal 8 und währungsbereinigt um 9 Prozent auf 552 Millionen Euro. Unter dem Strich kam der auf die Aktionäre entfallende Gewinn bei 326 Millionen Euro heraus, im Wesentlichen durch einen positiven Beitrag durch die Beteiligung an Fresenius Medical Care (FMC).
DPA

Artikel 2 von 11