TECHNIK

Windows 7 „tickende Zeitbombe“

von Redaktion

Experten warnen vor Windows 7 als einer „tickenden Zeitbombe für Privatanwender und Unternehmen“ – doch auf vielen PCs läuft immer noch das Uralt-Betriebssystem von Microsoft. Rund 30 Prozent aller PC-Anwender haben immer noch den Software-Dino im Einsatz. Das geht aus Berechnungen des Sicherheitsunternehmens ESET hervor. Für Windows 7 gibt es von heute an keinen kostenlosen Support durch Microsoft mehr. Außerdem unterstützt der Konzern künftig auch nicht mehr die Server-Betriebssysteme Microsoft Server 2008 und 2008 R2. „Wer weiterhin die drei Dinosaurier im Einsatz hat, muss mit gravierenden Folgen für die Sicherheit seiner Daten rechnen“, sagte Sicherheitsexperte Thomas Uhlemann von ESET. „Entfallen die regelmäßigen Sicherheit-Patches, werden bekannt gewordene Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen.“

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